Veranstaltungen - 10.12.2024
Die Anzahl der Immobilientechnologie-Startups ist gestiegen. Die Jungunternehmen spüren die allgemeine Tech-Baisse kaum.
Seit 2016 hat sich die Zahl der Proptechs gemäss dem «Swiss Proptech Report 2022» auf 360 versechsfacht. Ein besonders starkes Wachstum verzeichnete man in den Kategorien, die virtuelle und angereicherte digitale Darstellungen von Immobilien vornehmen, bei den Finanzierungs- sowie bei Service-Themen.
Die Proptech-Kategorien Assetmanagement, Rentals/Vermieterkommunikation und Blockchain-Themen stagnierten dagegen. Und, so die Autoren der Studie, in einigen Bereichen musste die Proptech-Map bereinigt werden, weil es sich als zunehmend schwierig erwiesen hat, echte Technologie-Startups von konventionellen Firmengründungen zu unterscheiden, die lediglich verstärkt digitale Tools nutzen.
«Die LED-Lampen von LEDCity sollen den Stromverbrauch für die Aussenbeleuchtung durch dynamisches Anpassen an die Beleuchtungsbedürfnisse um 90 Prozent reduzieren.»
Drei von ihnen schafften es Anfang September in die Gruppe der hundert besten schweizerischen Startups: Urbio mit Sitz in Sion entwickelt Software, mit der Immobilienbesitzer, Immobilienfirmen und Kommunen rascher eine Umstellung auf erneuerbare Energiequellen vornehmen können.
Die LED-Lampen von LEDCity sollen den Stromverbrauch für die Aussenbeleuchtung durch dynamisches Anpassen an die Beleuchtungsbedürfnisse um 90 Prozent reduzieren. Und mit Sensorensteuerung und Pflanzen will das Proptech Oxygen at Work die Innenluftverhältnisse in Gebäuden verbessern.
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